Die Anfänge der Kirche von Orsa gehen auf das Mittelalter zuruck. Reste einer Kirche aus dem 13. Jahrh. sind an der Nordwestecke erhållen. Im 14 Jahrh. wurde die Kirche auf ihre jetzige Bereite erweitert und auf die Hälfte ihrer heutigen Länge, im 15 Jahrh. endlich nach Osten bis zu den vordersten Pfeilern. Die Kalkmalereien im Seitenschlff des frueren Chors wurden während der Renovierung 1913 freigelegt. Die Nordseite zeigt eine Darstellung des Jöngsten Gerichts, während das Hauptmotiv auf der SUdseite die Kreuztragung und die Kreuzigung darstellt. Darunter werden einige Scenen aus der Josefsgeschichte wiedergegeben.
Im Mittelalter besass die Kirche kelnen Turm, aber die beiden Giebel emoben sich 6,6Qm höher als heute. Das Dach war hoch und steil. Ein neuer Chor wurde 1755 angebaut, der heutige Turm 1853 errlchtet. Der Fussboden der Kirche ist mit Orsasandsteinen ausglegt, von denen viele Initialen öder Hofmarken trägen. Die Sakdstei wurde 1963 renoviert.
Unter den Kunstwerken in der Kirche zeichnet sich besonders ein Triumphkrucifix aus eine norddeutsche Arbeit aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. Aus der selbem Zeit durfte der aus Pferd-oder Drachenköpfen zusammengesetzte bemarkenswerte Fuss des Taufbeckens stammen. Eine mittelalterliche Abendmahlsglocke hängt an d( slidlichen Chorwand. Das Taufbecken stammt von 1531. Die gleiche Jahreszahl trägt die in der SUdwestecke der Kirche aufgestellte Kirchenglocke die als Ersatz filr eine ältere Glocke gegossen wurde, die unter Gustaf Wasa als Steuer eingezogen wurde. Die Kanzel, 1631 emchtet, trägt Bilder von Petrus und den vier Evangelisten. Ein Christusbild, ebenfalls zur Kanzel gehörig, hängt nun an der SUdwand.
Das Altarbild stellt Christi Himmelfahrt dar und wurde in Stockholm In der Mitte des 18 Jahrh. gemalt. Es ersetz zwei hervorragende Klappaltäre aus dem 14. und 15. Jahrh. die in der Kapelle von Skattunge aufgestellt wurden.
Öffnungszeiten: Im Sommer ist die Kirche (ägfich von 9 bis 16 Unr geöffnet. In die öbringen Zeit wende man sich an das Pastorat (pastorsexpeditionen). +46(0)250552480
Im Mittelalter besass die Kirche kelnen Turm, aber die beiden Giebel emoben sich 6,6Qm höher als heute. Das Dach war hoch und steil. Ein neuer Chor wurde 1755 angebaut, der heutige Turm 1853 errlchtet. Der Fussboden der Kirche ist mit Orsasandsteinen ausglegt, von denen viele Initialen öder Hofmarken trägen. Die Sakdstei wurde 1963 renoviert.
Unter den Kunstwerken in der Kirche zeichnet sich besonders ein Triumphkrucifix aus eine norddeutsche Arbeit aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. Aus der selbem Zeit durfte der aus Pferd-oder Drachenköpfen zusammengesetzte bemarkenswerte Fuss des Taufbeckens stammen. Eine mittelalterliche Abendmahlsglocke hängt an d( slidlichen Chorwand. Das Taufbecken stammt von 1531. Die gleiche Jahreszahl trägt die in der SUdwestecke der Kirche aufgestellte Kirchenglocke die als Ersatz filr eine ältere Glocke gegossen wurde, die unter Gustaf Wasa als Steuer eingezogen wurde. Die Kanzel, 1631 emchtet, trägt Bilder von Petrus und den vier Evangelisten. Ein Christusbild, ebenfalls zur Kanzel gehörig, hängt nun an der SUdwand.
Das Altarbild stellt Christi Himmelfahrt dar und wurde in Stockholm In der Mitte des 18 Jahrh. gemalt. Es ersetz zwei hervorragende Klappaltäre aus dem 14. und 15. Jahrh. die in der Kapelle von Skattunge aufgestellt wurden.
Öffnungszeiten: Im Sommer ist die Kirche (ägfich von 9 bis 16 Unr geöffnet. In die öbringen Zeit wende man sich an das Pastorat (pastorsexpeditionen). +46(0)250552480